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Heute geht es um die beliebtesten Vierbeiner des Landes: Hunde. Das Österreich ein Land der HundeliebhaberInnen ist brauche ich an dieser Stelle wohl nicht extra zu erwähnen. In Österreich leben weit über 500.000 Hunde. In Wien leben über 56.000 Hunde, die meisten davon übrigens in Donaustadt, im 22. Bezirk. Zwar werden mittlerweile weniger Hunde gehalten, doch dafür wird umso mehr Geld für sie und alle anderen Haustiere ausgegeben. Laut einer Konsumerhebung der Statistik Austria hat jeder österreichische Haushalt in den Jahren 2014/15 22,50 Euro ausgegeben. Auch meine Familie gehört zu einer der Hundehalterinnen. Unser Hund Coco ist eine gebürtige Italienerin und mittlerweile über 16 Jahre alt. Hören und sehen kann sie zwar teils nicht mehr so gut, der Appetit ist aber immer noch der gleiche, wenn nicht sogar gestiegen. Coco auf der Waage. Zu ihrer besten Zeit hat sie 6 kg gewogen, im Alter hat sie dann doch ein bisschen zugenommen. Der Beißkorb Da ich vor kurzem Coco's Beißkorb verloren habe, haben wir nach langer Zeit wieder mal Fressnapf einen Besuch abgestattet. Der Besuch ist für uns beide immer ein Highlight. Er beginnt meist damit das Coco ganz aufgeregt an sämtlichem Hundefutter riecht und endet damit das wir bei der Selbstbedienungstheke für Leckerlis landen und Coco sich durch die verschiedensten Sorten durchprobiert. So auch dieses Mal. Nach einigem kosten (=verschlingen aka. wie viele Leckerlis kann man in kürzester Zeit unbeobachtet essen) waren Cocos Favoriten gefunden und ich wusste was ich zu tun hatte: sie kaufen. Nicht nur weil sie Coco so gut schmecken aber auch weil sie unverpackt sind. Man muss sich nur zu helfen wissen Leider hatten wir kein Stoffsackerl dabei, dafür aber Gackisackerl en masse. Also habe ich die Leckerlis einfach in ein Gackisackerl gefüllt, sie mit einem Pickerl versehen und ab ging es zur Kassa. Durch das Verwenden des Gackisackerls haben wir unnötigen Müll, in dem Fall ein zusätzliches Plastiksackerl, vermeidet. Das Sackerl wurde danach natürlich seinem eigentlichen Zweck zugeführt und als Gackisackerl wiederverwendet. Bei wem die Zeit knapp ist, dem oder der kann ich alternativ ebenfalls sehr empfehlen Leckerlis in Karton verpackt zu kaufen. Papier lässt sich ebenso wunderbar recyceln. Coco als Welpe
1 Kommentar
Ein Bitte keine Werbung-Pickerl kann wahre Wunder da wirken. Seitdem ich das Pickerl auf meinen Postkasten gepickt habe, bekomme ich kaum noch Werbung. Musste ich früher jede Woche meinen vor Werbung überquellenden Postkasten ausräumen, so muss ich die Werbung jetzt quasi mit der Lupe suchen. Das Pickerl habe ich seit Beginn :) An dieser Stelle auch mal ein großes DANKESCHÖN an die FlyerverteilerInnen die sich so brav an das 'Bitte keine Werbung' Pickerl hatten. Wo bekommt man Bitte keine Werbung-Pickerl her?
Die Pickerl bekommt man zum Beispiel in der Trafik. In meinem Fall war die Verpackung leider aus Plastik, der Inhalt ist jedoch Gold wert. Ich liebe Brot. Ich liebe es so sehr das ich kein Problem damit hätte jeden Tag mehrere Scheiben davon zu essen, ganz klassisch mit Butter, Schnittlauch und einer Prise Salz, oder auch mit Käse, oder Marmelade. Brot bietet so unglaublich viele Variationen. Eines der Dinge die ich immer vermisse wenn ich auf Reisen gehe, ist neben dem guten Wiener Wasser und meinem Hund, Brot. Es existiert in so vielen verschiedenen Farben, also Brauntönen, Formen und Geschmäckern...Österreich ist ein absolutes Paradies für Brotliebhaber. Umso verstörender ist es zu hören das in Wien jeden Tag so viel Brot weggeworfen wird wie in Graz gegessen. Eine Brotkatastrophe! Was tun also? Am besten ist es Brot einzufrieren, jedoch nicht im Ganzen (außer man denkt voraus und taut das Brot über Nacht auf), sondern in Scheiben. Da kann man es dann ganz einfach Scheibenweise rausnehmen und im Ofen aufwärmen. Falls kein Ofen zur Hand ist kann nötigenfalls auch eine Pfanne herhalten, oder falls auch das nicht gegeben ist, heißt es einfach warten. Ein Vorteil vom Ofen ist, dass das Brot dann nicht nur aufgetaut ist, sondern auch warm und im allerbesten Fall auch noch herrlich knusprig! Wo bekommt man nun Brot her? Ganz klar in der Bäckerei, oder im Supermarkt. Sehr empfehlen und als kleinen Geheimtipp kann ich ebenfalls die Fairteiler. Den Link weiteren Informationen und zur Homepage findet ihr hier. Ich habe seit einem Jahr keinen Cent mehr ausgegebenen für Brot (mit Ausnahme von zwei Kornspitz die ich mir in purer Verzweiflung gekauft habe) und esse trotzdem das mit Abstand beste Brot seit langem. Im Fairteiler findet sich immer herrlich gutes Brot und ich kann es nur jedem ans Herz legen mal einen Abstecher dorthin zu machen und zu schauen was sich dort finden lässt. Durch meine Arbeit im Hospitality Bereich nehme ich auch immer das übriggebliebene Brot von Veranstaltungen mit und rette es davor in der Mülltonne zu landen. Was also tun mit (zu viel) Brot? Oftmals gibt es Tage an denen ich fast gar nicht zu Hause bin, auswärts esse oder doch lieber etwas anderes Essen will als Brot ;) Deswegen bin ich dazu übergegangen mein Brot grundsätzlich immer in Scheiben zu schneiden und einzufrieren. Den einzigen 'Aufwand' den man hat ist das Brot in Scheiben zu schneiden, der Rest geht dann dafür ganz schnell. So erspare ich mir nicht nur Zeit sondern auch Geld, und Brot wird auch keines weggeworfen da es ja in seinem erfrorenen Zustand quasi nicht mehr schlecht werden kann. Um die Scheiben dann nicht lose in den Tiefkühler zu geben kann man allerhand an Sachen verwenden wie zB die Verpackung in der es gekommen ist, oder ein Plastik-, Papier- oder Baumwollsackerl. Brot ist da nicht so sensibel. Bild 1: Hier habe ich mir von einer Veranstaltung das GANZE Brot mitgenommen das über geblieben ist. Es war so viel das ich es in einen Karton und eine Tasche aufteilen musste. Bild 2: Das Brot haben wir anschließend in Scheiben geschnitten und in den Tiefkühler gegeben. Es war in diesem Fall so viel das es wirklichen den Platz des ganzen Tiefkühlers eingenommen hat.
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